Die Natur hat es an sich, in ihren gröbsten
Hüllen immer das Edelste zu verstecken, und der eigentliche Tod ganz gewiss das
Non plus ultra der Wollust.
Haut anlegen. Umkehrung des Inneren zum Äußeren. Stete Veränderung und Verzerrung des entstehenden skulpturalen Objektes bis zur Ent-Hüllung des realen Körpers. Die Wahrnehmung von Körper, Objekt, Projektion verschiebt sich, schiebt sich ineinander. Schichtungen. Das Tanzstück bewegt sich an der Schwelle von darstellender und bildender Kunst. Die ent-stehenden Bilder in ihrer Flüchtigkeit lassen Irritationen und Grenzgänge zu.